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Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserer Gemeinschaftspraxis und begrüßen Sie auf unserer Homepage. Seit 1993 führen wir unsere Praxis im Hagener Stadtteil Emst in enger Kooperation mit den ärztlichen Kollegen im Umfeld, mit denen wir uns regelmäßig auch gegenseitig vertreten. Auch an die Kliniken im Stadtgebiet ist unsere Praxis eng angebunden. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie alles zum Praxisablauf und wir stellen Ihnen unsere Schwerpunkte und unser Leistungsangebot vor. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an uns oder unser Praxisteam.
Dres Michaela und Rolf Kinzius
Sprechzeiten |
Mo., Di., Do.: | 08:00 – 12:30 & 14:30-18:00 Uhr |
Mittwochs: | 08:00 – 12:30 Uhr |
Freitags | 08:00 – 12:30 Uhr |
Als hausärztliche Praxis in Ihrer Nähe kümmern wir uns gerne um Ihre gesundheitliche Versorgung. Mit viel Fachwissen, Engagement und einem freundlichen Team, das ein offenes Ohr für Ihr Anliegen hat.
Zusätzlich zur allgemeinmedizinischen Versorgung haben wir uns auf Innere Medizin, umfängliche Diagnostik, ausführliche Impfberatung (auch bei Reisevorsorge) und Diabetesberatung spezialisiert.
Folgende Untersuchungen werden in unserer Praxis durchgeführt: EKG, Ergometrie, Langzeit-EKG, Langzeitblutdruckmessung, Lungenfunktion, Demenz-Test, geriatrisches Assessment, Sonographie von Abdomen und Schilddrüse. Die Praxis von Fr. Dr. Michaela Kinzius hat einen Schwerpunkt im geriatrischen Bereich.
Auf privatärztlicher Basis führen wir in unserer Praxis auch Koloskopien, Gastroskopien, Echocardiographien mit Farbdoppler und Farbdoppler-Sonographien der Halsgefäße durch. Zu weiteren Möglichkeiten der zusätzlichen individuellen Vorsorge beraten wir Sie gerne!
Mit verschiedenen Methoden der Ergometrie sind körperliche Leistungen genau vorzugeben, unter gleichen Bedingungen zu wiederholen und die Resultate objektiv einzuschätzen. Das Wort Ergometrie ist ein zusammengesetztes Wort aus den altgriechischen Wörtern ἔργον érgon, deutsch ‚Arbeit‘ und μέτρον métron, deutsch ‚Maß‘, ‚Maßstab‘ und bedeutet Arbeitsmessung. Mit verschiedenen Ergometern kann die individuelle körperliche Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Leistungsdiagnostik per Stufen- oder Dauertest sowie in Quer- und Längsschnittuntersuchungen dokumentiert werden. Ergometrie-Geräte werden darüber hinaus sowohl im Sport wie in der ärztlichen Praxis und Rehabilitation als Trainingsmittel verwendet. Gleichartige Geräte haben als Hometrainer bzw. Bewegungstrainer auch im privaten Bereich weite Verbreitung gefunden.
Quelle: Wikipedia.de
Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu altgriechisch καρδία kardía, deutsch ‚Herz‘, und γράμμα grámma, deutsch ‚Geschriebenes‘) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen. Das Elektrokardiogramm trägt im Deutschen auch die Bezeichnung Herzspannungskurve, gelegentlich wird es auch Herzschrift genannt.
Jeder Kontraktion des Herzmuskels geht eine elektrische Erregung voraus, die im Normalfall vom Sinusknoten ausgeht. Über das herzeigene elektrische Leitungssystem aus spezialisierten Herzmuskelzellen läuft sie zu den übrigen Herzmuskelzellen. Diese elektrischen Spannungsänderungen am Herzen kann man an der Körperoberfläche messen und im Zeitverlauf aufzeichnen. Es ergibt sich ein immer wiederkehrendes Bild der elektrischen Herzaktion. Mit dem EKG lassen sich vielfältige Aussagen zu Eigenschaften und Gesundheit des Herzens treffen. Zu beachten ist, dass das Oberflächen-EKG nur die elektrische Aktivität des Herzmuskels anzeigt, nicht jedoch die tatsächliche Auswurfleistung widerspiegelt. Meist wird das EKG von zunehmend verlässlicheren Computerprogrammen ausgewertet, was jedoch die Beurteilung der Aufzeichnung auf Papier oder auf dem Bildschirm durch den Arzt nicht entbehrlich macht.
Quelle: Wikipedia.de
Als Langzeit-EKG (Abk. LZ-EKG) wird in der Medizin die Aufzeichnung des Elektrokardiogramms über einen längeren Zeitraum von meist 24 Stunden bezeichnet. Nach seinem Erfinder Norman J. Holter wird die Methode vor allem im angelsächsischen Raum auch Holter-EKG genannt.
Das Langzeit-EKG wird eingesetzt, um das Ausmaß von Herzrhythmusstörungen bewerten und auch seltene Rhythmusstörungen aufspüren zu können. Am gebräuchlichsten ist die kontinuierliche EKG-Registrierung über 24 Stunden mit Hilfe tragbarer Aufzeichnungsgeräte, die auch Durchblutungsstörungen des Herzens aufdecken können. Seltener wird eine diskontinuierliche Aufzeichnung mittels sogenannter Event-Recorder oder Loop-Recorder über längere Zeiträume durchgeführt. Implantierte Event-Recorder, die Herzschrittmachern ähneln, erlauben dabei auch mehrjährige Beobachtungszeiträume.
Quelle: Wikipedia.de
Bei der Blutdruckmessung ermittelt man mit Hilfe eines technischen Verfahrens den Druck in einem Blutgefäß. Man unterscheidet die Messung des arteriellen Drucks, des venösen Drucks (z. B. des Zentralen Venendrucks), sowie die Messung in der Lungenschlagader (pulmonalarterieller Druck) und im Lungenkapillargebiet (pulmonalkapillärer Druck). Während die meisten Methoden spezielle Untersuchungsverfahren benötigen und teilweise Spezialverfahren außerhalb der Routine sind, spielt die Messung des arteriellen Druckes eine wichtige Rolle im medizinischen Alltag, da diese leicht durchführbar ist.
Quelle: Wikipedia.de
Als Lungenfunktion wird die physiologische Funktion der Lunge als Organ für den Gasaustausch bei der äußeren Atmung von lungenatmenden Schnecken, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren einschließlich des Menschen bezeichnet. Im medizinischen Alltag hat sich der Begriff Lungenfunktion (Abk. Lufu) auch (kurz für Lungenfunktionstest) als Sammel- und Oberbegriff für die verschiedenen Untersuchungsverfahren der Lungenvolumina (vgl. auch Messgrößen) und anderer Kennzahlen der Lungenfunktion eingebürgert, beispielsweise der Spirometrie („kleine Lungenfunktion“) und der Bodyplethysmographie („große Lungenfunktion“).
Quelle: Wikipedia.de
Der Mini-Mental-Status-Test (Abk. MMST) ist ein für den klinischen Alltag geeignetes Screening-Verfahren zur Feststellung kognitiver Defizite zu bieten. Seit seiner Einführung in den klinischen Alltag hat er sich als zuverlässiges Hilfsmittel zur Erstbeurteilung eines Patienten wie auch zur Verlaufskontrolle erwiesen. Dadurch ist er inzwischen das meistverwendete Instrument bei der Diagnose von Demenz und Alzheimer.
Neben diesem Test führen wir noch andere Analysen zur Feststellung eventueller kognitiver Leistungsstörungen durch.
Das Geriatrische Assessment soll die Abklärung unklarer Symptome durch den Arzt schrittweise führen, damit nicht Wechselwirkungen der Schädigung einzelner Organsysteme übersehen werden, wenn ein einzelner schädigender Faktor bekannt ist. Das Verfahren ist strukturiert durchführbar und in seiner Güte abgesichert. Es bestehen verschiedene Assessment-Sets, die in verschiedenen Behandlungsumgebungen angewendet werden können (zu Hause, in der Tagesklinik, in einer Klinik, im Pflegeheim unter anderem).
Definition des Begriffes Assessment (abgeleitet von „to assess“: abwägen): Umfassendes geriatrisches Assessment ist definiert als eine multidisziplinäre Evaluation, durch die die multiplen Probleme älterer Menschen aufgedeckt, beschrieben und – wenn möglich – erklärt werden; die Ressourcen und Stärken einer Person katalogisiert, den Bedarf an Hilfsangeboten abwägt und einen koordinierten Versorgungsplan zur zielgenauen Intervention der multidimensionalen Probleme einer Person erstellt
Quelle: Wikipedia.de
Sonografie (Sonographie), auch Echografie oder umgangssprachlich Ultraschall genannt, ist die Anwendung von Ultraschall als bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen. Das Ultraschallbild wird auch Sonogramm genannt.
Quelle: Wikipedia.de
Sonographie des Bauchraums:
Organe - Leber Milz Gallenblase Gallenwege Bauchspeicheldrüse Nieren Harnwege Blase Prostata - mit Farbduplex und in speziellen Fällen auch Kontrast-Sonographie
Sonographische Untersuchung der Schilddrüse:
mit hochauflösendem Schall-Kopf und Farbdarstellung sowie B-Flow und Gewebe-Dichte-Analyse
Farbdoppler-Echokardiographie des Herzens:
Klappen-Funktionsanalysen, Kontraktilität und Auswurfleistung sowie Segmentale Bewegungsstörung-Analyse
Farbdoppler-Untersuchung der Beinarterien und Venen:
Farbdoppler-Untersuchung der Halsgefäße Untersuchung aller Gefäße zur Versorgung des Kopfes mit automatischer Bestimmung der Intima-Media-Dicke
Eine Koloskopie (auch Darmspiegelung oder Colonoskopie) dient der Untersuchung des Dickdarmes und meistens auch der letzten Zentimeter des Dünndarmes.
Quelle: Wikipedia.de
Die Gastroskopie (griechisch γαστήρ = Magen und σκοπεῖν = beobachten; umgangssprachlich Magenspiegelung), medizinisch auch Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD), ist eine medizinische Untersuchungsmethode des oberen Teils des Verdauungstrakts. Sie wurde von dem Chirurgen Johann Freiherr von Mikulicz-Radecki im Jahr 1881 begründet.
Mithilfe der Gastroskopie ist es möglich, das Innere der Speiseröhre (Ösophagus), des Magens (Gaster) und des Zwölffingerdarms (Duodenum) anzusehen. Dabei lassen sich kleine Gewebeproben (Biopsien) aus der Schleimhaut für mikroskopische Untersuchungen entnehmen.
Quelle: Wikipedia.de
Dr. Kinzius Hagen-Emst
Karl-Ernst-Osthaus-Str. 55
58093 Hagen
Im Umfeld der Praxis finden Sie viele Parkplätze vor der Praxis oder auf dem direkt anliegenden Emster Marktplatz.